Kokosraspeln sind voll von Geschmack und Nährstoffen. Sie sind eine gesunde Quelle für Fett, Ballaststoffe, Eisen und Eiweiß, so dass sie in Maßen genossen werden können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Der Geschmack der Kokosnuss passt zu einer Vielzahl von Lebensmitteln, darunter Kekse, Obst, Joghurt, Kuchen und sogar Garnelen, Suppen und Currys.
Eine Tasse Kokosraspeln enthält etwa 33 Gramm Fett und 40 Gramm Zucker.
Ballaststoffe
Jede Tasse Kokosnussraspeln enthält vier Gramm Ballaststoffe, und die allgemeine Empfehlung der American Heart Association liegt bei 25 Gramm pro Tag. Ballaststoffe spielen eine wichtige Rolle für die Gesundheit, da sie einen normalen Stuhlgang und eine normale Verdauung fördern und so Giftstoffe aus dem Körper entfernen. Eine gute Ballaststoffquelle sorgt für ein Sättigungsgefühl, das die Neigung zum Naschen oder zu ungesunden Lebensmitteln verringert.
Quelle von Eiweiß
Kokosflocken werden aus dem Fleisch der Kokosnuss gewonnen. Es wird sogar als “das andere weiße Fleisch” bezeichnet. Da die Menschen zunehmend gesundheitsbewusster werden und sich vegetarisch oder vegan ernähren, werden Lebensmittel gesucht, die gute Alternativen zu Eiweiß sind. Kokosnuss ist eines dieser pflanzlichen Lebensmittel.
Kokosnuss ist reich an 17 essenziellen Aminosäuren, die normalerweise in tierischen Proteinen vorkommen und für die Gesundheit von Bindegewebe, Leber und Muskeln verantwortlich sind.
Eisen
Der Verzehr von Kokosraspeln, die Eisen enthalten, trägt dazu bei, Energie zu liefern und eine optimale Blutzirkulation in den Muskeln aufrechtzuerhalten.
Zink
Zink ist ein wesentlicher Bestandteil von Stärke und einem normal funktionierenden Immunsystem. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Fähigkeit zu riechen, zu schmecken und zu sehen.
HINWEIS. Die hierin enthaltenen Informationen sind nicht als Empfehlung für eine Behandlung oder andere Gesundheitsfragen zu verstehen. Wir ermutigen Sie, persönliche Entscheidungen über Ihre Gesundheit zu treffen und dabei ein breites Spektrum von Informationsquellen zu berücksichtigen.